Modernes Ausspionieren

Seit es DSL gibt, gibt es auch Bedrohungen aus dem Netz. Das schnelle Internet und die gar nicht mehr wegzudenkende ständige Verbindung zum Netz ist für Leute mit bösen
Intentionen ein gefundenes Fressen.
 

Es gehört zur Selbstverständlichkeit, dass heutzutage das erste installierte Programm ein Virenprogramm ist. Auch Mac OS X rückt allmählich ins Visier der Hacker und Schadsoftwareprogrammierer.

Apple und Microsoft rüsten ihre Systeme bereits von Haus aus mit starken Firewalls aus und warnen bei fragwürdigen Inhalten. Wenn wir von Gefahren im Netz sprechen, meinen wir also Trojaner, Malware und sonstige Viren, die unseren Computer außer Gefecht setzen oder empfindliche Daten an Unbefugte übermitteln. 

Man könnte jetzt meinen, dass muss sich absolut keine Sorgen machen. Beine hochlegen, Kaffee neben die Tastatur und losgesurft. Nein, ein kleines Detail ist noch zu beachten.

Achten Sie bei E-Mail-Postfächern, Online-Banking und Shops auf die sichere Verbindung.

Unterschätzt wird auf das kleine Detail "https" oder ein gültiges SSL-Zertifikat, welches Ihnen auf der linken Seite der Adresszeile des Browsers angezeigt wird. Diese bestätigen, dass Sie sich tatsächlich auf der Anmeldeseite Ihres Mail-Providers oder dem Online-Banking-Portal Ihres Kreditinstituts befinden.

Da die Datenklauer wissen, dass sie mittlerweile andere Methoden brauchen, um Sie hinters Licht zu führen, nutzen diese exakte Kopien der Anbieterseiten, meist sogar mit der selben URL. Dingfest machen Sie den Unterschied an den oben genannten Faktoren.

Doch das allein reicht nicht. Unerlässlich für jeden PC ist außerdem eine spezielle Software zum Schutz vor Attacken auf den Rechner. 

Sollten Sie doch einmal in solch eine Falle getappt sein, kümmern Sie sich um sofortige Sperrung aller Konten.

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