Bei der hochkarätig besetzten 38. Auflage des Scheidemann Gedächnissturnieres in Güstrow konnte der Rostocker FC nur ein Spiel gewinnen und belegte nach dem missglückten Spiel um Platz sieben nur den achten Platz.
Dabei begann das traditionsreiche Turnier in der Balachstadt mit einen hoffnungsvollen 1:0 gegen den FC Pommern Greifswald. Im zweiten Spiel ging die Rostocker Notelf (Notfünf) baden und verlor hoch mit 1:6 gegen Anker Wismar. Das entscheidende dritte Gruppenspiel gegen Güstrow wurde mit 2:4 veloren und somit war der undankbare Platz im entscheidenden Spiel um den letzten und vorletzten Platz gebucht. In eben diesem traf der RFC auf den in Lambrechtshagen spielenden SSV und verlor nach einem 3:3 in der regulären Spielzeit im Neun-Meter-Schießen. Das Turnier gewann der FSV Bentwisch gegen den Güstrower SC mit 3:2.
Für den RFC spielten: Frank Kibellus, Carl Friedrich Scharlau, David Laudan, Robert Damköhler, Tobias Kirschnick, Kevin Kühl und Patte Walter.