Von Renate Kudruhs
„Auch wenn das Gästeteam aus dem Sauerland am Sonntag bei den Engelbostel Devils eine 2:10- Klatsche hinnehmen musste, ist es kreuzgefährlich. Wie sich es für Mambas gehört, sind sie sehr schnell, beweglich und in ihren Aktionen sehr giftig. Wir werden aber auf der Hut sein, wollen wir doch unsere Spitzenposition halten“, ist Nasenbären-Chef Christian Ciupka siegesgewiss. Er hofft, dass die Nasenbären wieder gut besetzt sind und aus ihren Tormöglichkeiten deutlich mehr machen, als zuletzt. Die Hausherren müssen bei den Mendener Gästen besonders auf die Angriffe von Robin Schneider und Dennis Breker achten, die in der Spielerstatistik nach Toren und Vorlagen ganz weit vorne liegen. Die besser platziert sind hier noch die Nasenbären Sascha Hainke und Kapitän Christian Herrmann. Auch Ronny Marquardt ist da noch ganz weit mit vorne. Während es durch die unterschiedlichen Lebensräume in der freien Natur kein Zusammentreffen von Nasenbären und Mambas gibt, wollen in Toitenwinkel die Einheimischen die Oberhand behalten.
Schon um 16.30 Uhr ist in der Halle in Toitenwinkel die bisher sieglose Nasenbären-Reserve in Aktion. Die Truppe um Spielführer Felix Birkholz hofft im Rückspiel gegen die TSG Bergedorf Lizards auf den ersten Erfolg in der Hamburger Landesliga. Gegen die Lizards, was übersetzt Eidechse heißt, unterlagen die Nasenbären zuletzt mit 4:5 nur denkbar knapp.
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