Turnsport Olympia in Antwerpen

Hochsprung. Foto: Alexander Streibel / pixelio.de

Dieses Jahr fand die Turnsport WM in Antwerpen statt, der Olympiastadt von 1920. Die Mehrkämpfe des spannenden Turniers wurden hier eindeutig bei den Damen und Herren aus den USA sowie Japan gleichermaßen dominiert.

Während sich im Damen-Einzel Simone Biles aus den USA die Goldmedaille sicherte, gelang dies bei den Männern dem Japaner Kohei Uchimura – der Deutsche Fabian Hambüchen schaffte dieses Jahr den dritten Platz.

Eine Motivation für alle Sportler dieses Landes noch mehr zu geben, um einmal selbst Teil des großen Ganzen zu sein.

Neue Motivation für den 1. LAV in Rostock

Besonders der bereits 1998 gegründete 1. LAV aus Rostock schöpft aus dieser WM wieder neue Motivation. Dass ein Deutscher es schafft, im weltweiten Vergleich auf dem dritten Platz zu landen, sorgt nicht nur bei Turnfans für pure Begeisterung.

Als nahezu mitgliedsstärkster Verein der Hansestadt im Herzen von Mecklenburg-Vorpommern erhält der Leichtathletik Verein gerade durch die starke Präsenz des deutschen Vorzeigesportlers Fabian Hambüchen stetig neuen Zuwachs und kann sich so stets vergrößern.

Das ein oder andere Talent stammt dabei bereits aus der Sportschmiede des 1. LAV – so auch beispielsweise:

  • Ulrike Maisch (Marathon-Europameisterin 2006)
  • Mark Frank (Europacup-Sieger im Speerwurf 2005 und Achter der WM 2009)
  • Richard Bienasch (mehrfacher deutscher Jugendmeister über 110-Meter-Hürden)

Nicht mittendrin und dennoch dabei

Aber selbst als sportlich nicht Aktiver kann man sich als Teil der Turn- oder Leichtathletik WMs verstehen. So fiebern zahlreiche Fans jedes Mal vor dem Fernseher mit, wenn wieder ein großes sportliches Ereignis vor der Tür steht. Kenner wissen dabei bereits frühzeitig, wer unter den Sportlern als Favorit gilt und welche unentdeckten Talente während einer WM auf ihren besonderen Moment warten.

Um sich selbst eingehender mit Sportlern sowie ihren Hintergründen, Geschichten und Talenten zu beschäftigen, müssen nicht stundenlang Zeitschriften gewälzt werden. Besonders in Sportbars oder in Wettbüros kann sich durch wahre Kenner ein tiefer Einblick in die Sportmaterie gestattet werden.

Neben reiner Fachsimpelei über Statistiken und Spielerstärken lässt sich die Spannung während des Spiels durch zahlreiche Sportwetten steigern.

Allerdings sollte darauf Acht gegeben werden, in welchem Maße man sich diesem Glücksspiel aussetzt. Eine kleine Wette zwischendurch am Wochenende kann dabei viel mehr Erfolg und Freude bringen, als wenn sich täglich im Wettbüro aufgehalten wird.

Gerade zusammen mit guten Freunden oder Arbeitskollegen kann so der ein oder andere spaßige Abend mit dem Thema Sport zusammen verbracht werden. Sport und ein Glas voll kühlem Bier – was braucht Mann mehr.

Das Rostocker Journal ist das große News- und Entertainmentportal für die Hansestadt und das Land Mecklenburg-Vorpommern.

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.