Marteria im Strand-Interview
Wie in alten Zeiten… Marteria kickt mit Hansa-Größen! Vergangene Woche war er als Star-Gast beim Benifiz-Torwandschießen mit Ex-Hansa-Trainer Andreas Zachhuber.
Marteria (l.) in Warnemünde mit Ex-Hansa-Trainer Andreas Zachhuber (M.)
Von KEVIN DUSCH und ALAN BANCROFT
Am Strand, bestes Wetter, Sonnenschein und die Fans stehen Schlange. Die einen waren scharf aufs Torwandwandschießen, die anderen eher auf Rapper Marteria. Der bewachte allerdings die Torwand, schrieb dennoch auch ein paar Autogramme.
Zeit für Autogrammeschreiben war auch noch nebenbei.
…und auch für Erinnerungsfotos. Hier hält ROSTOCKER-JOURNAL-Leser Norman Schlorke seinen Marteria-Moment mit dem Handy fest.
Mit dem Benefiz-Torwandschießen sammelten Marteria und Ex-Hansa-Trainer Andreas Zachhuber Spenden für die Flutopfer.
ROSTOCKER-JOURNAL-Reporter Kevin Dusch mit Marteria im Strand-Interview
Marteria im Strand-Gespräch mit Reporter Kevin Dusch.
Nutzt du jede freie Minute, um in deine Heimat Rostock zurückzukehren?
Marteria: Ja, natürlich! Hier sind meine Freunde, meine Familie. Ich komme her, so oft ich kann.
Was sagst du zur aktuellen Situation vom FC Hansa?
Ich bin sehr zufrieden. Wir haben einen super Trainer und eine sehr junge Mannschaft. Es wird sicher eine Weile dauern, bis alles glatt läuft, aber das wird schon.
Glaubst du an den Aufstieg?
Ich glaube grundsätzlich an den Aufstieg.
Bereust du es manchmal, Musiker geworden zu sein und dass du nicht doch beim FC Hansa Karriere gemacht hast?
Nein, ich liebe meinen Job! Musik zu machen war die beste Entscheidung meines Lebens.
Um gleich beim Thema Musik zu bleiben: Wie geht es jetzt weiter, Marteria, Marsimoto oder etwas ganz Neues?
Also zunächst arbeite ich an meiner neuen Platte als Marteria. Über alles andere denke ich jetzt noch nicht nach.
Zum (vorläufigen) Abschied noch ein Erinnerungsfoto. Fotos: ROSTOCKER JOURNAL
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