Schiller kommt

Christopher von Deylen hat mit seinem Projekt Schiller Musikgeschichte geschrieben. Seine Markenzeichen: Sphärische Synthesizer-Sounds, hypnotische Rhythmen, atemberaubende Surround-Sinfonien. Am Freitag kommt er um 20 Uhr in die Rostocker Stadthalle.

SÜDSTADT. Zu erwarten ist eine fantastische Licht und Sound-Show. Schiller hat ein ganz neues Erleben von Musik, eine neue Klangwelt, erschaffen. Seine Show »Elektronik Pur« bietet eine so noch nie dagewesene Schiller-Werkschau, für die Christopher von Deylen seine persönlichen Highlights aus elf Jahren Schiller und damit aus allen bisher veröffentlichten Alben auswählt und neu arrangiert.

Doch nicht nur Synthesizer-Sounds werden seine Musik bestimmen. Er holt sich starke Stimmen für die Albenproduktionen ins Studio – und am Freitag auch auf die Bühne. Live mit dabei sind: Cliff Hewitt, Christian Kretschmar und Ralf Gustke.

Von Deylen komponiert bei jedem seiner Auftritte sogar eine eigene Einlassmusik. Sein neuestes Album »Lichtblick« erschien am 28. November.

Für die 24 Konzerte der Tour wurden extra ganz besondere Locations ausgewählt. Ziel: Schiller so pur wie nur möglich. Alle Hallen sind komplett bestuhlt, alle Konzerte im preisgekrönten Schiller-Surround-Sound, jeder Auftritt eine neue Herausforderung auf der Suche nach dem perfekten Klang. Großes Theater in schillernden Ambiente.

Karten gibt es nur an der Tageskasse für 48,50 Euro.

Matthias Bannert ist Gründer und Herausgeber vom ROSTOCKER JOURNAL. Er lebt und arbeitet inzwischen in Berlin, wo er an weiteren Medienprojekten arbeitet.

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