Das Rostocker Journal ging im Dezember 2010 als eines der ersten reinen Online-Tageszeitungen Rostocks an den Start. Nun ist es längst überfällig, die Seite von Grund auf zu erneuern. Bitte haben Sie Verständnis, dass es sich hierbei noch um eine Beta-Version handelt. Das heißt: Nicht alles funktioniert bereits reibungslos.
Ab heute ist das Rostocker Journal auch mit Mobilgeräten problemlos nutzbar. Wir haben neue Kategorien eingeführt und die Seite als Ganzes bunter, lebendiger unterhaltsamer und vielfältiger gemacht – genau wie es auch Rostock ist.
Neu sind zahlreiche Unterkategorien, davon sind auch viele neu. Ein paar Beispiele:
Im Ressort Politik & Wirtschaft widmen wir uns künftig auch landesweiten Themen. Weil uns in Rostock natürlich auch das Land Mecklenburg-Vorpommern interessiert.
Im Bereich Universität haben wir neu die Rubrik Wissenschaft eingeführt. Warum? Weil in diesem Land an vielen Hochschulen, vor allem auch in Rostock, Spitzenforschung stattfindet. Und damit man davon etwas mitkriegt, wollen wir künftig intensiver berichten.
Im Bereich Kultur (früher: Feuilleton) haben wir als erstes Medium in Mecklenburg-Vorpommern eine Medienseite eingeführt.
Ganz neu bei uns und etwas für die Sinne: Die Rubrik Nightlife. Partyleben, Erotik, tolle Fotos und Storys, die Spaß machen!
Ein Herzstück sind unsere neuen Kolumen – weitere sind in Planung.
Bei Opa Kurt meckert der ältere Herr, dessen Stimme man aus dem Radio kennt, über alles, was ihn bewegt. Niemand aus der Redaktion traut sich, ihn zu redigieren. Sie wissen ja, wie das mit dem Altersstarrsinn ist. Also nehmen Sie nicht alles so genau.
Unter Flaschenpost lässt sich ein offener Brief an eine bestimmte Person, die Stadt Rostock oder eben einfach an „den Freitag“ verstehen. Immerhin sind wir an der Küste und im Rostocker Journal können Sie freitags lesen, was die freundliche Strömung angespühlt hat.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen unter wunschliste@rostockerjournal.de