Nur in 3D bzw. 4D kann ein Jeder den Hobbit Bilbo Beutlin auf seine Reise ins Ungewisse begleiten.
Dadurch erlebt der Zuschauer Effekte wie den Funkenflug in einer Schmiede genauso überzeugend, wie gefährliche Sprünge über den Abgrund.
Am Abgrund steht die Gesellschaft um den Zwergenanführer Thorin Eichenschild von Anfang an. Daher wird Herr Beutlin, ein grundguter und gänzlich normaler Hobbit, zum „Meisterdieb“ erkoren, um die mitunter lustige Zwergentruppe zu unterstützen.
Diese verfolgen das Anliegen einen von einem Drachen gestohlenen Schatz zurück zu gewinnen. Auf dem Weg zum Nebelgebirge, unter dem der Drache haust, lauern allerhand Gefahren, die diese Unternehmung zu einer actionreichen Fahrt machen und die nur durch Freundschaft erfolgreich überwunden werden können.
Da dies erst der erste Teil der Trilogie ist (die nächsten Teile folgen im Dezember 2013 und im Sommer 2014) endet es selbstverständlich mit einem Cliffhanger, der Lust auf mehr macht.
Zusammenfassend ist „der Hobbit“ absolut sehenswert, besonders für alle, die zwischen Weihnachten und Sylvester eher die Kombination aus Fantasy und Freundschaft mit einer gehörigen Portion Action schätzen, als die klassischen Liebesfilme.