Endlich gibt es wieder einen Polizeiruf aus Rostock. In „Zwischen den Welten“ (Sonntag, 25. August, 20:15 Uhr, ARD) wollen Alexander Bukow (Charly Hübner) und Katrin König (Anneke Kim Sarnau) einen mysteriösen Todesfall lösen.
König und Bukow fragen nach, wie es Vater und Tochter geht. Foto: NDR/Christine Schröder
In einem Waldstück bei Rostock wird nämlich die Leiche einer jungen Frau aufgefunden – Julia, Jurastudentin und Mutter der kleinen Franzi. Ihre Tochter hat das Verbrechen überlebt und führt Bukow zu der Toten. Das Kind ist traumatisiert.
Warum gerade sie? Das fragen sich alle – der Lebensgefährte und Vater des Kindes, Stefan Wenning, wie auch die Nachbarn Hanna und Frank Freese. Julia sah gut aus, war klug und schaffte es neben ihrem zeitintensiven Jurastudium auch noch, sich rührend um die Erziehung ihrer Tochter zu kümmern.
Bukow und König finden einfach kein Motiv für den Mord. Und was hat das Kind gesehen? Das Mädchen schweigt beharrlich.
Julias gesamtes Umfeld wird durchforstet. Ihr Mentor, Professor Meiners, malt das Bild einer vorbildlichen Studentin. Lisa, Julias Kommilitonin und einzige enge Freundin an der Uni, kann sich nicht erklären, wer ihrer Freundin das angetan hat.
Allerdings haben Bukow und König das Gefühl, dass Lisa etwas zu verbergen hat …
Kommissar Bukow hat das Gefühl, dass mit den Nachbarn der Toten irgendetwas nicht stimmt. Zusammen mit Katrin König stattet er ihnen einen Besuch ab. Foto: NDR/Christine Schröder
Eine schwierige Angelegenheit, die heute im Polizeiruf thematisiert wird. „Zwischen den Welten“ läuft heute um 20:15 Uhr im Ersten.
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